RICHTLINIEN FÜR DIE GRUNDSTÜCKENTWICKLUNG IM MITARBEITER-GRUNDSTÜCKGARTEN

RICHTLINIEN FÜR DIE GRUNDSTÜCKENTWICKLUNG IM MITARBEITER-GRUNDSTÜCKGARTEN

Um zu korrigieren, die rationellste und im Einklang mit den POD-Vorschriften für die Entwicklung von Grundstücken hat der PZD-Rat "Richtlinien für die Entwicklung und Modernisierung von Grundstücken in Kleingärten für festangestellte Mitarbeiter" herausgegeben” [30]. Nach diesen Richtlinien sollte das Grundstück rechteckig sein, die kürzere Seite grenzt an die Gartenallee. Das Grundstück kann mit folgenden Geräten ausgestattet werden:

1) altanę;

2) allgemeine oder eigene Wasseraufnahme, in Form eines abessinischen Brunnens;

3) ein Rahmen mit einer Fläche von nicht mehr als 9 m2;

4) Folientunnel bis zu 2 m und eine Fläche von nicht mehr als 20 % Grundstücksfläche;

5) Gewächshaus bis 2 m und eine Fläche von nicht mehr als 20 m2 ohne feste Heizgeräte, die Gesamtfläche von Gewächshäusern und Kunststofftunneln darf jedoch nicht überschritten werden 20% Grundstücksfläche (Diese Geräte sollten sich in einem Abstand von mindestens befinden 1 m von der Grenze des Nachbarn und 2 m von der Gartengasse entfernt;

6) ein Wassertank zum Gießen von Wasser oder zum Anbau bestimmter Zierpflanzen; seine Fläche darf nicht überschritten werden 3 m2;

7) Pergolen, Traversen, Blumenwände, Steingärten und Bänke, Tisch, Sandkasten, eine Schaukel;

8) Kaninchenkäfige, in einem Abstand von mind 3 m von der Grundstücksgrenze entfernt an einer weniger sichtbaren Stelle, geschützt, Sie sollten mit einem Pavillon eine architektonische Einheit bilden;

9) 2-3 ule;

10) Zaun von der Gartengasse bis zur Höhe 1 m, sie darf jedoch nur mit Zustimmung der Gartenverwaltung durchgeführt werden; Es gilt die gleiche Material- und Verarbeitungsqualität wie für die gesamte Grundstücksfläche.

Im neuen Garten muss zeitnah die agrotechnische Erschließung des Grundstücks erfolgen 3 Monate ab dem Datum des Eingangs, mit Ausnahme der Winterperiode. Im ersten Jahr nach Erhalt des Grundstücks, bei mageren Böden, Es ist ratsam, Pflanzen zu säen, die als Gründünger verwendet werden, np.: Lupine, Wicke, seradeli. Das Pflanzen von Dauerpflanzen auf dem Grundstück sollte über Nacht erfolgen 2 Jahre ab dem Datum ihres Eingangs.

Indem man mit der permanenten Entwicklung des Grundstücks beginnt, du solltest es selbst machen- Situationsplan, unter Berücksichtigung der Bestimmungen des POD Reglements und der oben genannten Richtlinien des Nationalrates der PZD. Das Wichtigste, was bei der Entwicklung eines Plans zu berücksichtigen ist, ist der Zweck, für welches Grundstück verwendet werden soll (Nützlichkeit, Freizeit), Vorlieben und Abneigungen, und dann die klimatischen Bedingungen (im Norden des Landes beginnt die Vegetation rund 2 Wochen später, und nicht alle gartenbaulichen Pflanzenarten sind erfolgreich, vor allem in den nordöstlichen Regionen) und Boden, Ansprüche einzelner Pflanzenarten, die wir kultivieren wollen.

Es wird empfohlen, Grundstücke zu entwickeln, die sog. Unterkunftssystem, bestehend aus der Ausweisung gesonderter Flächen für den Anbau von Obstbäumen, Gemüse und Zierpflanzen. Dieses System wurde entwickelt, um allen auf der Parzelle angebauten Pflanzengruppen die besten Wachstums- und Ertragsbedingungen zu bieten, und erleichtert auch den Anbau und die Durchführung von Pflanzenschutzbehandlungen gegen Krankheiten und Schädlinge.

Die Obstgartenquartiere sollten so auf dem Grundstück liegen, dass es die besten Klima- und Anbaubedingungen hat (normalerweise auf der Nordseite), Andererseits sollte der Teil der Parzelle mit der besten Sonneneinstrahlung für den Anbau von Gemüse und Zierpflanzen bestimmt werden (auf der Südseite). Die Streuobstquartiere bestehen in der Regel aus einem für den Anbau von Obstbäumen bestimmten Teil und Teilen, in denen Obststräucher angebaut werden. Es empfiehlt sich, Erdbeeren und Walderdbeeren mit Gemüse zu kombinieren, aufgrund der Notwendigkeit des alternierenden Anbaus (Diese Pflanzen sollten nicht länger als wachsen 2-3 Jahre). Obstbäume und -sträucher sollten aus den für Schrebergarten und Hausgärten empfohlenen Sorten ausgewählt werden. Beim Pflanzen ist der Abstand zu den Grundstücksgrenzen zu beachten, in den POD-Vorschriften angegeben, nämlich für:

ein) Apfel- und Birnenbäume auf kräftig wachsenden Unterlagen, die grundsätzlich nicht auf dem Grundstück angepflanzt werden sollten, und Pflaumen, Aprikosen und Hasel – 3 m;

B) Apfel- und Birnenbäume auf schwachwüchsigen Unterlagen, und Kirschen, Pfirsiche und Quitten – 2 m;

C) Stachelbeere, Johannisbeeren, Weinreben, Himbeeren und Brombeeren – 1 m;

D) Walnüsse und Kirschen, die viel Platz einnehmen, (Über 100 m2 1 Baum) und für den Parzellenanbau wenig geeignet – 5 m.

Der Abstand zwischen dem Pflanzen von Bäumen und Sträuchern kann an den erforderlichen Abstand angepasst werden. In den Parzellen empfiehlt es sich, Buschbäume auf Zwergunterlagen mit einer Stammhöhe von bis zu zu pflanzen 30 cm oder niedrig wachsende Stängel bis zu 60 cm. Höhere Bäume dürfen nicht gepflanzt werden 100 cm. Es empfiehlt sich wiederum, veredelte Apfelbäume auf schwach wachsenden vegetativen Unterlagen oder mit zwergwüchsigen Einsätzen zu pflanzen und mit dem Spargelsystem zu führen. Gemüse steigt hoch, wie zum Beispiel.: Sonnenblume, Stangenbohnen, sollte in einem Abstand von mind 2 m von der Grundstücksgrenze entfernt.

Beim Pflanzen von Zierpflanzen gelten die folgenden Abstände von den Grundstücksgrenzen, zum:

– starkwachsende Ziersträucher, np.: Jasmin, Forsythie, Lilaka – 2 m;

– schlecht wachsende Ziersträucher, z.B. buschige Rosen -1 m;

– niedrige Stauden – 0,5 m.

Wenn sich auf dem Grundstück ein Rasen befindet, seine Fläche sollte nicht überschritten werden 7% Grundstücksfläche, das Grundstück mit einer Fläche von 300 m2 kann eine Rasenfläche von der Größe haben 20 m2, und die Handlung 500 m2 – tun 35 m2. Die empfohlene Breite des Rabatts auf dem Grundstück entlang der Allee ist 1 m. Es ist ratsam, vom Vorstand der POD ein Konzept für einen solchen Rabatt zu übernehmen, wonach jeder Grundstücksnutzer bestimmte Arten von Zierpflanzen anpflanzen und kultivieren soll.

Die Richtlinien des Nationalrates der PZD verbieten es, das Grundstück zu großflächig zu betonieren. Es darf auf dem Grundstück wachsen, und mit Zustimmung der Gartenverwaltung, unter bestimmten Bedingungen und in begrenzter Anzahl, nur Hasen, Hühner und Bienen. Die zulässige Anzahl von Kaninchen und Hühnern, gültig in einem bestimmten Garten, wird von der Gartenleitung eingerichtet. Es wird empfohlen, Kaninchen und Hühner zu diesem Zweck in einem separaten Teil des Gartens zu halten. Es ist verboten, diese Tiere außerhalb des Grundstücks freizulassen. Bei Schäden durch auf dem Grundstück gehaltene Tiere, ihr Besitzer ist materiell für sie verantwortlich.

Der Benutzer des Grundstücks darf höchstens das Grundstück haben 3 ule, Um ein solches Bienenhaus zu betreiben, muss es die Zustimmung des Vorstandes einholen und Bedingungen schaffen, die die Nachbarn nicht gefährden. Der Nationalrat der PZD hat spezielle Richtlinien zur Bienenzucht erlassen, die die Bedingungen der Einzelzucht auf einem Grundstück und einer Sammelimkerei in einem separaten Teil des Gartens festlegen [32], In Übereinstimmung mit diesen Richtlinien, B. durch die Einrichtung einer Imkerei auf einer einzelnen Parzelle, es ist notwendig:

– Zustimmung der Gartenverwaltung einholen,

– Bestimmung der Lage der Bienenstöcke auf der Parzelle mit dem Kreis oder der Imkerabteilung, und in Ermangelung einer solchen Organisation, mit Gartenverwaltung.

Die Bienenstöcke sollten an einem trockenen Ort aufgestellt werden, teils windgeschützt und teils schattig. Die Richtung der Bienenstöcke sollte so sein, dass ihre Auslässe nach Osten oder Südosten ausgerichtet sind. Von der Seite des Nachbargrundstücks sollte der Bienenstock durch einen Höhenschild getrennt werden 1,8 m.

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