Austern Pilz

Austern Pilz

Austern Pilz (Pleurotus ostreatus), auch als Austernpilz oder Austernpilz bekannt, hat Fruchtkörper mit einem Durchmesser 5-15 cm, und manchmal sogar noch mehr. Sie haben die Form von geclusterten Gruppen, normalerweise bestehend aus etwa einem Dutzend größerer und kleinerer Exemplare, auf einem gemeinsamen Sockel wachsen oder kachelförmig übereinander angeordnet sind. Der Hut ist muschelförmig, über Breite 5-20 cm, glatte Oberfläche, leicht konvex. Anfangs ist die Farbe des Hutes dunkel, später wird es heller und kann grau sein, grau-braun, manchmal mit einem Blaustich. Fruchtbare Kiemen, den Schacht unter dem Hut herunterlaufen, bei jüngeren Exemplaren sind sie weiß oder lila-weiß, grau bei älteren. Der Pilzstiel ist exzentrisch oder seitlich, Weiß, kompakt an der Basis und oft mit Hyphen bedeckt. Neben Fruchtkörpern mit gut ausgebildetem Schaft gibt es Fruchtkörper mit kaum wahrnehmbarem Seitenkörper oder Fruchtkörper ohne Stiel. Das Fleisch des Pilzes ist weiß, weich, saftig, mit mildem Geruch. Das Fruchtfleisch älterer Fruchtkörper wird oft faserig und faserig, Kork im Schaft.

Der Austernpilz verträgt gut Frost, und selbst im Winter findet man in alten Baumhöhlen oft noch frische Fruchtkörper. Austernpilze können an Stämmen wachsen, Geäst, an geschwächten und abgestorbenen Bäumen, Baumstämmen und auf verschiedenen Materialien pflanzlichen Ursprungs, wie: Getreide und Maisstroh, Maiskolbenschlamm, und auf Abfälle aus der Holzindustrie, wie Rinde und Sägemehl.

Das einfachste Substrat ist Stroh. Für die Zucht des Austernpilzes wird frisches Stroh verwendet, nicht schimmelig. Das Stroh muss in ein Stück Spreu geschnitten werden 2-4 cm. Die Kultivierung beginnt in einem perforierten Folienbeutel oder Kartons, die mit einer solchen Folie versendet werden. Die Breite der Beutelhülle sollte ca 80 cm. Was sollte in der Folie getan werden 10 cm Löcher im Durchmesser 3-4 mm. Dadurch wird ein ausreichender Luftaustausch gewährleistet.

Das Stroh für das Substrat sollte pasteurisiert sein. Dies geschieht wie folgt. Legen Sie das gehäckselte Stroh in einen Jutesack, die wir dann in ein Fass füllen, Badewanne oder andere Behälter, es mit heißem Wasser bei einer Temperatur von 80-100 ° C zu gießen. Nachdem das Wasser abgekühlt ist, wird der Beutel entfernt und dort platziert, damit das Wasser ungehindert abfließen kann. Zu diesem Zweck kann es z.B.. auf Ziegeln. Der Vorgang wird am nächsten Tag wiederholt, und wenn das Wasser auf ca. 30°C abgekühlt ist, Die Tasche wird wieder herausgenommen und auf dem Ständer belassen 4-5 Std. Die oben genannten Maßnahmen zielen darauf ab, die Spreu auf einen Feuchtigkeitsgehalt von ca 70% und die Zerstörung von Unkrautsamen und unerwünschten Mikroorganismen.

Nach dem Befüllen des Beutels mit dem Substrat sollte dieser einen Zylinder mit einem Durchmesser von ca 50 cm. Die Länge der Folienhülle sollte sein 100-120 cm, und die Abmessungen der Box entsprechend – 50-60X30-40X20–30 cm. Die Beibehaltung dieser Abmessungen ermöglicht es, die für das Myzelwachstum günstige Temperatur im Substrat aufrechtzuerhalten. Unmittelbar nachdem das Wasser abgeflossen ist, beginnt der Substratpilz, Mischen Sie die nasse Spreu gründlich mit dem Austernpilzmyzel, die im Gartenfachhandel erhältlich sind, in Paketen mit ca 500 g. An 7-8 kg trockenes Stroh (25-30 kg pasteurisiert) Ein Zylinder reicht (Paket) Myzel. Mischen Sie das Myzel, Gießen der nassen Spreu aus dem Beutel auf die saubere Folie. Mit dieser Mischung füllen wir die Kartons oder perforierten Folienbeutel dicht. Die Oberseite der Box ist mit Folie bedeckt, und er bindet den Sack. Das so vorbereitete Substrat wird belassen, dass es das Myzel überwuchert.

Wenn die Umgebungstemperatur 18-20 ° C beträgt, der Wachstumsprozess wird fortgesetzt 2-3 Wochen und hängt von der Umgebungstemperatur und der verwendeten Myzelmenge im Verhältnis zur Masse des Substrats ab. Dieser Vorgang ist bei niedrigeren Temperaturen etwas langsamer, aber genauso gut, es darf jedoch nicht erlaubt sein, dass die Temperatur des Untergrunds 30 °C übersteigt, denn unter diesen Bedingungen kann das Myzel zerstört werden. Raumluftfeuchte, wo das Myzel überwächst, kommen soll 90%. Während des Myzelwachstums wird kein Licht benötigt, aber seine Anwesenheit beeinflußt den Verlauf dieses Prozesses nicht nachteilig. Lediglich der Untergrund sollte vor Sonneneinstrahlung geschützt werden, was sie überhitzen kann. Das vom Myzel befallene Substrat bildet ein hartes, innen mit weißen Myzelhyphen bewachsen, "Block". Draußen bildet das Myzel eine weiße Blüte, und das Stroh nimmt eine helle Teefarbe an.

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