Iris, iris — Iris

Iris, iris — Iris

Schwertlilien gehören zu den wertvollsten und am weitesten verbreiteten Stauden. Die in den Gärten angebauten Sorten gehören zu etwa einem Dutzend Arten. Es sind schmale Pflanzen, lanzettförmige Blätter, mit dicken Rhizomen. Die Höhe der Sorten ist sehr unterschiedlich und reicht von 25 tun 120 cm.
Der große Vorteil von Schwertlilien ist ihre langanhaltende dekorative Wirkung. Die Blätter haben während der ganzen Saison einen dekorativen Wert. Die Blütezeit früher Sorten beginnt in der ersten Maihälfte. Spätere Sorten blühen bis Ende Juni. Irisblüten zeichnen sich durch eine extrem breite Farbpalette aus. Die meisten Sorten haben zweifarbige Blüten.
Die Farben der Blüten sind sehr rein und intensiv, was den hohen dekorativen Wert von Schwertlilien ausmacht.
Schwertlilien sind sehr lebhaft. Sie können auch unter sehr ungünstigen Bedingungen wachsen. Schwertlilien erreichen unter günstigen Bedingungen ein gesundes Wachstum und eine reiche Blüte. Sie benötigen recht fruchtbaren Boden, humos und ausreichend durchlässig. Sie hassen sehr trockene Stellungen, z.B. in der Nähe von Bäumen oder Sträuchern mit einem flachen Wurzelsystem. Nur einige spezielle Arten können an sehr feuchten Orten gepflanzt werden. Schwertlilien vertragen die Versauerung der Erde gut.
Sie benötigen sonnige Standorte, An leicht schattigen Plätzen gedeihen sie recht gut.
Schwertlilien werden durch Teilung von Rhizomen vermehrt, die in kurze Stücke geschnitten werden können. Sie können im Frühjahr oder nach der Blüte bis Ende August teilen. Pflanzen aus im Frühjahr gepflanzten Rhizomen blühen im ersten Jahr schlecht.
Die Pflanzenpflege basiert auf dem Entfernen verblühter Blüten und Stängel.
Schwertlilien sollten alle 5-8 Jahre an neue Positionen verpflanzt werden. Sie können auch Pflanzen ausgraben, füttern Sie den Boden mit faulem Dünger und pflanzen Sie die Rhizome an denselben Stellen erneut.
Die derzeit verwendeten Gartensorten sind absolut frostbeständig und benötigen keine Winterabdeckung.
Schwertlilien sind, abgesehen davon, dass sie weithin in Streuzusammensetzungen verwendet werden, ein wertvolles Material für Schnittblumen.

Liliowiec — Hemerocallis

Diese Staude gilt heute weithin als eine der besten, neben Schwertlilien und Funkien. Es gibt viele Sorten im Anbau, die sich in der Größe unterscheiden, Blütezeit und Blütenfarbe.
Die Höhe der Pflanzen variiert und reicht von 30 tun 80 cm. Frühe Sorten blühen bereits Mitte Mai. Späte Blüte Anfang September.
Frühe Sorten zeichnen sich durch eine sehr große Bandbreite an Blütenfarben aus, von gelb über rot bis violett-lila.
Schönes und langlebiges Laub ist ein wertvolles Merkmal von Taglilien.
Liliowce, genau wie Schwertlilien, Sie sind in der Lage, unter schlechten Bedingungen zu überleben, Die volle dekorative Wirkung entfaltet sie jedoch auf fruchtbaren und ausreichend feuchten Böden. Sie brauchen viel Licht. Sie wachsen gut, obwohl sie weniger blühen, an leicht schattigen Plätzen. Taglilien vermehren sich, indem sie ältere Pflanzen im Frühjahr teilen.

Lupine polyphyllus - Lupinus polyphyllus

Im Gartenanbau werden am häufigsten Sämlinge verschiedener Rassen dieser Art gefunden, mit Blumen in fast allen Farben. Sie blühen im Juni. Pflanzenhöhe ab 60 tun 120 cm. Sehr schönes Laub ist von großem dekorativem Wert. Die Blüten sind in langen, ährenförmigen Blütenständen gesammelt.
Die am meisten geschätzten sind Russell-Hybriden, Downera i Ruys’a, über rosa Blumen, Orange, cremig, karminrot, sowie zweifarbig.
Diese Pflanzen können in Staudenbeete gepflanzt werden, in Gruppen auf Rasenflächen und als Schnittblume angebaut.
Lupinen werden in der Regel aus Samen vermehrt. Wertvollere Sorten lassen sich durch Abschneiden der Triebe vermehren, es ist jedoch ein schwieriger Weg. Es sollte so gesät werden, dass die Pflanzen alle 30-50 cm gesetzt werden sollten.
Nicht alle Kulturpflanzen sind absolut winterhart, besonders auf schweren Böden. Aufgrund der Fähigkeit, Luftstickstoff zu binden, gedeihen Lupinen auch auf sehr mageren Böden gut. Allerdings benötigen sie eine ausreichende Bodenfeuchte.
Eine der wichtigsten Pflegemaßnahmen ist das Entfernen verblühter Blütenstände, um das Ausreifen der Samen zu verhindern. Andernfalls kann es zu einem sehr lästigen Befall mit Sämlingen kommen, die, neben anderen Stauden, sehr schwer zu entfernen sein können. Richtiges frühes Beschneiden verwelkender Blütenstände kann dazu führen, dass Pflanzen am Ende des Sommers blühen.

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