Vermehrung von Zierpflanzen

Vermehrung von Zierpflanzen

Zierpflanzen werden generativ oder vegetativ vermehrt. Die Vermehrung durch Samen nennt man generative Vermehrung. Die Vermehrung durch verschiedene vegetative Organe oder durch Pflanzenteilung wird als vegetative Vermehrung bezeichnet.

Vermehrung aus Samen
Wie du weißt, Der pflanzliche Organismus besteht aus vegetativen Organen: die Wurzeln, Stängel und Blätter, und generativ: Blumen. Nach der Bestäubung und Befruchtung verwandeln sich die Stempel in Früchte, und die Samenanlagen in die Kammer-Eierstöcke des Stempels - in die Samen. Wertvolle Samen, und solche können zum Säen verwendet werden, Sie sollten:

1) Abwechslung pur sein, d.h.. sie dürfen kein Saatgut anderer Sorten oder Arten enthalten;

2) den richtigen Duft haben, Farbe, Glanz und Verschmutzungsfreiheit;

3) über Keimenergie und -kraft gemäß den geltenden Normen verfügen.

Die Keimfähigkeit in Prozent bedeutet, ile nasion na 100 die Stücke sind zu dem für eine bestimmte Art festgelegten Zeitpunkt gekeimt.

Keimenergie, auch in Prozent ausgedrückt, bestimmt, wie viele Samen pro 100 die stücke keimten nach einer fest definierten zeit, aber kürzer als bei der Bestimmung der Keimstärke.

Um die Stärke und Energie der Keimung zu testen, wird ein sog. ein Versuch und Keimen.

Der Keimtest wird in Räumen mit einer Temperatur von 20-25 ° oder in Keimkammern bei einer für eine bestimmte Art optimalen Temperatur durchgeführt. Die Samen von Zierpflanzen keimen am besten bei Temperaturen zwischen + 8 tun + 32°, je nach Genre. Neben der richtigen Temperatur wird auch Wasser für die Keimung der Samen benötigt, Luft, und manchmal leicht. Die Wassermenge muss moderat sein, weil der Überschuss es der Luft erschwert, die keimenden Samen zu erreichen, und wirkt sich somit negativ auf die Keimung aus.

Vorbereitung von Samen für die Aussaat

Eines der Verfahren vor der Aussaat ist die Behandlung von Saatgut mit chemischen Präparaten, Samenschichtung, Samen einweichen und schneiden (schädigend) Samenschalen.

Der Zweck der Behandlung ist die Bekämpfung von pathogenen Bakterien, Pilzen und Schädlingen, die auf der Oberfläche der Samen vorhanden sind, wie man Saatgut vor Schadorganismen schützt, im Boden.

Die folgenden Saatgutbeizen werden am häufigsten verwendet: Ceresan Universal Nassbeize, Saatgutbeize R., Saatgutbeizung T, Universelle Saatgutbeizung, Alvit 55, Agronex TA, Morkit forte.

Bei Krankheiten im Inneren der Samen kann eine Heißwasserdesinfektion eingesetzt werden; In diesem Fall sollten die Samen in einen Beutel aus dünnem Stoff gelegt und eine halbe Stunde lang bei einer Temperatur von bis zu 50 ° in Wasser eingeweicht werden.

Die Verfahren zum Auftragen der Beize sind für jede Saatart unterschiedlich, befolgen Sie daher immer alle auf der Verpackung angegebenen Vorschriften, sowie vorsichtig sein, um die Samen beim Dressing nicht zu beschädigen (besonders kleine).

Die Schichtung wird für schwer keimende Samen verwendet, unmittelbar nach der Ernte (z.B. Rosensamen). Die Schichtungstechnik wird ausführlich im Gartenbauhandbuch besprochen.

Einige Samen werden eingeweicht, um ihre Keimung zu beschleunigen. Das Einweichen erfolgt in abgeschatteten Räumen bei einer Temperatur von ca + 25°, indem die Samen in sauberes und weiches Wasser mit einer Temperatur von 40-50 ° gelegt werden, was ihre Schwellung erleichtert. Größere Samen werden mit weichem Wasser in Töpfe gegossen, und das Wechselgeld wird in Beutel gegossen und in Wasser getaucht 24 Std.. Eingeweichte Samen müssen in dekontaminierten Boden gesät werden, da sie anfälliger für den Angriff von Krankheitserregern sind.

Beschädigung der Schale der Samen verwendet wird, wenn es dick ist, um die Keimzeit zu verkürzen. Am häufigsten wird diese Behandlung für Palmsamen verwendet, Drachen, Bananen und Perlen. Die harte Hülle großer Samen wird mit einer Feile gesägt oder mit einem Hammer zerschlagen, und die feinen Samen werden zwischen den Schleifpapierblättern gerieben. Eine solche Vorbereitung von Samen für die Aussaat wird als Skarifizierung bezeichnet.

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