Knospen von Wurzelstöcken

KnospungBESETZUNG DER WASCHMASCHINEN – Unter den Bedingungen unseres Klimas können Unterlagen von Mitte Juli bis Ende August inokuliert werden.
Periode ist das am besten geeignete Knospungsdatum, in denen das Fruchtfleisch intensive Aktivität zeigt.
Voraussetzung für den Beginn des Austriebs in dieser Zeit sind Reiser mit einem ausreichenden Entwicklungsgrad, mit gut entwickelten Blattknospen.
Zettel für die Impfung sollten nur von speziell eingerichteten Mutterplantagen gekauft und gesammelt werden (Landzungen). Einzige Ausnahme sind Kirschsprossen, was aufgrund der frühen Blütenknospenbildung in begrenztem Umfang erfolgen kann (bis ca 80%) von einjährigen Jungfernbäumen gesammelt werden, die in einer Baumschule wachsen, und aus Maschen gewonnen, die im Vorjahr von negativen Plantagen gesammelt wurden. Der Rest 20% Baumschulen, die Kirschbäume produzieren, sind verpflichtet, Edelreiser von Mutterobstwiesen zu sammeln.
Die ersten Unterlagen der Vogelkirsche werden zuerst inokuliert, dann Birnen- und Apfelbäume, und am Ende tut es mir leid und ich bin ein Antipode. Allerdings sollte die Impfung der Antipyrets und Algen nicht zu sehr hinausgezögert werden, weil der optimale Termin für dieses Verfahren unter polnischen Bedingungen zwischen liegt 1 ein 20 von August. Der genaue Austriebsplan für einzelne Sorten ergibt sich meist aus den abgeschlossenen Anbauverträgen für die Lieferung von Baumschulmaterial.

Vor dem Austrieb sollte die Gärtnerei von Unkraut befreit werden, Wurzelhälse freigelegt, und die Unterlegscheiben abgeschnitten. Unmittelbar vor der Inokulation wird die Rinde der Wurzelstöcke mit einem trockenen Tuch abgewischt, in die die Augenscheibe eingelegt wird.
Die Impfung besteht darin, eine Unterlage in der Höhe unter die entsprechend geschnittene Rinde zu legen 5-10 cm vom Boden der knospenden Scheibe, das heißt, eine dünne Schicht aus Rinde und Holz, die vom Spross entfernt wurde, auf dem sich eine Blattknospe befindet. Zwergunterlagen von Apfel und Vogelkirsche werden in der Regel höher geimpft, Auf der Höhe 15-20 cm über dem Boden. Die am häufigsten verwendete Methode zum Knospen ist das Schneiden von T-förmigen Unterlegscheiben”. Die Impfung erfolgt mit einem speziellen Messer, das als Augenarzt bezeichnet wird. Zuerst wird ein horizontaler Schnitt gemacht, dann senkrecht von unten nach oben, bis zur Linie der Querkerbe. Nach dem Schneiden der Rinde, Das Transplantat biegt beide Kanten mit einem Messer oder Messer zurück, um Platz für die Augenscheibe zu schaffen. Dann wird die Knospenscheibe zusammen mit der vegetativen Knospe abgeschnitten. Die Trennscheibe wird zunächst mit den Fingern eingelegt, und dann mit der Ferse oder dem Knöchel der Speiseröhre für die leicht erhöhte Kortikalis des Polsters. Der verbleibende Teil der Bandscheibe über dem Querschnitt wird mit einem Messer abgeschnitten. Drücken Sie nach dem Einsetzen des Schildes mit den Fingern auf beiden Seiten der Längsinzision auf die Kortikalis. Der zweite Arbeiter bekam ein Bündel Bast- oder Folienstreifen, ca 30 cm bindet die Rinde an der Stelle des Schildes. Vermeiden Sie beim Setzen die Knospe und den Blattstiel. Das Binden wird abgeschlossen, indem der Bast über den Quer- oder Längsschnitt des Polsters gezogen wird. Abgesehen von Bast, andere Bänder wie z: Gummiflecken, Folienstreifen aus Polyethylen oder Gummistreifen. Der Vorteil dieser Bänder ist Flexibilität und Dehnbarkeit, Dank dessen schneiden sie nicht in die Rinde der Wurzelstöcke. Dank Folienverpackung, insbesondere Wurzelstöcke von Steinbäumen, erhält man in der Regel um ca 10% bessere Knospungsergebnisse. Vor dem Wintereinbruch sollte die Folie jedoch von den Scheiben entfernt werden, im Winter, weil die Augen unter der Folie schneller anschwellen und schneller erfrieren können.
Neben dem häufig verwendeten T-förmigen Knospen wird es im Ausland immer häufiger als Starter verwendet, und auch durch Einschneiden der Kortikalis in Form eines umgekehrten T.
Zur Steigerung der Effizienz von Baumschulmaterial, vor allem Steinbäume (60-80%), jetzt wird eine doppelte Impfung empfohlen.
Die zweite Öse wird auf alle Unterlegscheiben gesteckt (unabhängig vom Fangen der ersten Masche) nach ca 10 Tage ab dem Datum des ersten Austriebs. Durch das Anlegen einer zweiten Öse erhöht sich der Ertrag von Kirschbäumen um durchschnittlich 20%.
Die Effizienz der Arbeit mit dem Knospen von Unterlagen hängt von der Vorbereitung der Baumschule, der Qualität der Unterlagen und den Fähigkeiten des Mitarbeiters ab. Nach einigen Tagen des Austriebs wird sie täglich von einem Facharbeiter aufgesetzt 1000 tun 2000 Gittergewebe. Das Binden der Schilde ist ein zeitaufwändigeres Verfahren. Ein Mitarbeiter darf ca 1000 Unterlegscheiben. Die Gewebeannahme bei intensiver Zellstoffaktivität ist im Allgemeinen sehr gut. Die Maschen der Kernbaumsorten nehmen ca 95%, und Steinbrüche schwächer, innerhalb 60-90%.

POOKULATIONSBEHANDLUNGEN
In Kindergärten, in denen die Mücke vorhanden ist, sollte die Knospungsnachahmung jeden Tag unmittelbar nach Abschluss der Inokulation mit dem flüssigen Insekt besprüht werden. 50 (0,15%) oder Foschlor-Flüssigkeit 50 (0,2%).
Nach ca 14 Tage für Kernobst und danach 21 Tagen für Steine ​​ab dem Datum des Austriebsbeginns sollte die Akzeptanz der Öse überprüft werden. Die Scheiben sind fest und der Blattstiel löst sich leicht, wenn er leicht gedrückt wird. Pads, auf denen die Stiche nicht gegriffen haben, sollte neu geimpft werden. Bei der Kontrolle der Knospungsergebnisse achten wir auf die Bindung. Bast, der in die Rinde schneidet, und die Impfscheibe sollten geschnitten oder neu gebunden werden.

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